I. Wärmetauscherklassifizierung:
Rohrbündelwärmetauscher lassen sich anhand ihrer strukturellen Merkmale in zwei Kategorien einteilen.
1. Starre Bauweise des Rohrbündelwärmetauschers: Dieser Wärmetauschertyp besteht aus festen Rohren und Platten und lässt sich üblicherweise in Einrohr- und Mehrrohrwärmetauscher unterteilen. Seine Vorteile sind die einfache und kompakte Bauweise, der niedrige Preis und die weite Verbreitung; der Nachteil besteht darin, dass die Rohre nicht mechanisch gereinigt werden können.
2. Rohrbündelwärmetauscher mit Temperaturkompensationsvorrichtung: Er ermöglicht die freie Ausdehnung des erwärmten Bereichs. Die Bauform lässt sich wie folgt unterteilen:
① Wärmetauscher mit schwimmendem Kopf: Bei diesem Wärmetauscher kann sich der Rohrboden an einem Ende frei ausdehnen, der sogenannte „schwimmende Kopf“. Er eignet sich für Wärmetauscher mit großen Temperaturdifferenzen zwischen Rohr- und Mantelwand, bei denen der Rohrbündelraum häufig gereinigt wird. Allerdings ist seine Konstruktion komplexer, wodurch die Verarbeitungs- und Herstellungskosten höher sind.
② U-förmiger Rohrwärmetauscher: Er besitzt nur einen Rohrboden, wodurch sich die Rohre beim Erhitzen und Abkühlen frei ausdehnen und zusammenziehen können. Die Konstruktion dieses Wärmetauschers ist einfach, jedoch ist der Fertigungsaufwand für die Biegung höher. Da die Rohre einen bestimmten Biegeradius aufweisen müssen, ist die Ausnutzung des Rohrbodens gering. Die mechanische Reinigung der Rohre ist schwierig, die Demontage und der Austausch der Rohre sind aufwendig. Daher ist es erforderlich, dass das durch die Rohre fließende Medium sauber ist. Dieser Wärmetauscher eignet sich für Anwendungen mit großen Temperaturänderungen, hohen Temperaturen oder hohem Druck.
③ Stopfbuchsen-Wärmetauscher: Es gibt zwei Ausführungen. Bei der ersten Bauform ist jedes Rohrende mit einer separaten Stopfbuchse versehen, um die freie Ausdehnung und Kontraktion des Rohrs zu gewährleisten. Diese Bauweise wurde früher bei Wärmetauschern mit einer geringen Rohranzahl eingesetzt, führte aber zu größeren Rohrabständen und komplexeren Strukturen. Die zweite Bauform ist einseitig zwischen Rohr und Gehäuse schwimmend gelagert. An dieser Stelle wird die gesamte Stopfbuchse abgedichtet. Diese Bauweise ist einfacher, jedoch bei großen Durchmessern und hohen Drücken weniger geeignet. Stopfbuchsen-Wärmetauscher werden heutzutage nur noch selten verwendet.
II. Überprüfung der Auslegungsbedingungen:
1. Bei der Auslegung des Wärmetauschers sollte der Benutzer die folgenden Auslegungsbedingungen (Prozessparameter) angeben:
① Rohr, Mantelprogramm Betriebsdruck (als eine der Bedingungen zur Bestimmung, ob die Ausrüstung auf der Klasse bereitgestellt werden muss)
② Rohr, Mantelprogramm Betriebstemperatur (Einlass / Auslass)
③ Metallwandtemperatur (vom Prozess berechnet (vom Benutzer bereitgestellt))
④ Materialbezeichnung und -eigenschaften
⑤Korrosionsgrenze
⑥Die Anzahl der Programme
⑦ Wärmeübertragungsfläche
⑧ Spezifikationen der Wärmetauscherrohre, Anordnung (dreieckig oder quadratisch)
⑨ Klappplatte oder Anzahl der Stützplatten
⑩ Isoliermaterial und -dicke (zur Bestimmung der Überstandshöhe des Typenschilds)
(11) Farbe.
I. Falls der Nutzer spezielle Anforderungen hat, muss er Marke und Farbe angeben.
II. Die Nutzer haben keine besonderen Anforderungen, die Designer haben sie selbst ausgewählt
2. Mehrere wichtige Auslegungsbedingungen
① Betriebsdruck: Dieser muss als eine der Bedingungen für die Klassifizierung des Geräts angegeben werden.
② Materialeigenschaften: Falls der Benutzer den Namen des Materials nicht angibt, muss der Grad der Toxizität des Materials angegeben werden.
Da die Toxizität des Mediums mit der zerstörungsfreien Überwachung der Ausrüstung, der Wärmebehandlung, dem Schmiedegrad für Ausrüstung der oberen Klasse, aber auch mit der Unterteilung der Ausrüstung zusammenhängt:
a, GB150 10.8.2.1 (f) Zeichnungen weisen darauf hin, dass der Behälter ein extrem gefährliches oder hochgefährliches Medium mit einer Toxizität von 100% RT enthält.
b, 10.4.1.3 Zeichnungen weisen darauf hin, dass Behälter, die extrem gefährliche oder hochgradig gefährliche Medien aufgrund ihrer Toxizität enthalten, nach dem Schweißen einer Wärmebehandlung unterzogen werden sollten (Schweißverbindungen aus austenitischem Edelstahl dürfen nicht wärmebehandelt werden).
c. Schmiedestücke. Die Verwendung von mitteltoxischen Stoffen für extrem oder hochgefährliche Schmiedestücke sollte den Anforderungen der Klasse III oder IV entsprechen.
③ Rohrspezifikationen:
Gängige Kohlenstoffstähle: φ19×2, φ25×2,5, φ32×3, φ38×5
Edelstahl φ19×2, φ25×2, φ32×2,5, φ38×2,5
Anordnung der Wärmetauscherrohre: Dreieck, Eckdreieck, Quadrat, Eckquadrat.
★ Wenn eine mechanische Reinigung zwischen den Wärmetauscherrohren erforderlich ist, sollte eine quadratische Anordnung verwendet werden.
1. Auslegungsdruck, Auslegungstemperatur, Schweißnahtkoeffizient
2. Durchmesser: DN < 400 Zylinder, Verwendung von Stahlrohr.
Zylinder DN ≥ 400, hergestellt aus gewalztem Stahlblech.
16" Stahlrohr ------ mit dem Benutzer über die Verwendung von gewalztem Stahlblech sprechen.
3. Layoutdiagramm:
Anhand der Wärmeübertragungsfläche und der Spezifikationen der Wärmeübertragungsrohre wird ein Layoutdiagramm erstellt, um die Anzahl der Wärmeübertragungsrohre zu bestimmen.
Wenn der Benutzer ein Rohrleitungsdiagramm bereitstellt, sollte er auch überprüfen, ob sich die Rohrleitungen innerhalb des Rohrleitungsgrenzkreises befinden.
★Prinzip der Rohrverlegung:
(1) Der Bereich innerhalb des Rohrleitungsgrenzkreises sollte vollständig mit Rohren gefüllt sein.
② Die Anzahl der Mehrtaktrohre sollte darauf abzielen, die Anzahl der Takte anzugleichen.
③ Die Wärmetauscherrohre sollten symmetrisch angeordnet sein.
4. Material
Wenn der Rohrboden selbst eine konvexe Schulter aufweist und mit dem Zylinder (oder Kopf) verbunden ist, sollte geschmiedet werden. Da Rohrböden mit dieser Struktur üblicherweise für Anwendungen mit hohem Druck, brennbaren, explosiven oder toxischen Stoffen sowie für extreme und hochgefährliche Anwendungen eingesetzt werden, sind die Anforderungen an den Rohrboden entsprechend höher und er ist dicker. Um die Bildung von Schlacke und Delamination an der konvexen Schulter zu vermeiden, die Faserspannungsverhältnisse in diesem Bereich zu verbessern, den Bearbeitungsaufwand zu reduzieren und Material zu sparen, werden die konvexe Schulter und der Rohrboden direkt in einem einzigen Schmiedestück zusammengeführt.
5. Wärmetauscher- und Rohrplattenverbindung
Die Rohrverbindung zwischen Rohr und Rohrboden ist bei der Konstruktion von Rohrbündelwärmetauschern ein besonders wichtiger Bestandteil. Sie muss nicht nur die Arbeitslast bewältigen, sondern auch jede Verbindung im Betrieb des Geräts so ausführen, dass das Medium leckagefrei ist und dem Mediendruck standhält.
Die Verbindung von Rohren und Rohrböden erfolgt im Wesentlichen auf drei Arten: a) Aufweiten; b) Schweißen; c) Aufweitschweißen
Die Ausdehnung des Mantelrohrs zwischen den Medienleckagen wird keine negativen Folgen für die Situation haben, insbesondere wenn die Schweißbarkeit des Materials schlecht ist (wie z. B. bei Wärmetauscherrohren aus Kohlenstoffstahl) und die Auslastung des Produktionswerks zu hoch ist.
Aufgrund der Ausdehnung des Rohrendes bei der plastischen Schweißverformung entstehen Eigenspannungen. Mit steigender Temperatur bauen sich diese Eigenspannungen allmählich ab, wodurch die Dichtungs- und Verbindungsfunktion des Rohrendes abnimmt. Daher unterliegt die Ausdehnung der Struktur Druck- und Temperaturbeschränkungen und ist im Allgemeinen für einen Auslegungsdruck von ≤ 4 MPa, eine Auslegungstemperatur von ≤ 300 Grad und einen Betrieb ohne starke Vibrationen, übermäßige Temperaturschwankungen und signifikante Spannungsrisskorrosion geeignet.
Schweißverbindungen bieten die Vorteile einer einfachen Fertigung, hoher Effizienz und zuverlässiger Verbindung. Durch das Schweißen wird die Verbindung zwischen Rohr und Rohrplatte optimiert; zudem reduziert sich der Aufwand für die Bearbeitung der Rohrbohrungen, was Bearbeitungszeit spart und die Wartung vereinfacht. Daher sollte diese Verbindungsart vorrangig eingesetzt werden.
Darüber hinaus kann es bei sehr toxischen Medien, die sich leicht mit der Atmosphäre vermischen und dadurch eine Explosion verursachen können, zu radioaktiven Medien oder einer Vermischung von Material innerhalb und außerhalb der Rohrleitung kommen, was sich negativ auswirken kann. Um die Dichtheit der Verbindungen zu gewährleisten, wird daher häufig das Schweißverfahren angewendet. Obwohl das Schweißverfahren viele Vorteile bietet, lassen sich Spaltkorrosion und Spannungsrisskorrosion an den Schweißpunkten nicht vollständig vermeiden, und eine zuverlässige Schweißverbindung zwischen dünnwandigen und dickwandigen Rohren ist schwierig.
Schweißverfahren ermöglichen höhere Temperaturen als Dehnungsverbindungen. Unter der Einwirkung zyklischer Hochtemperaturbeanspruchung neigt die Schweißnaht jedoch stark zu Ermüdungsrissen, und die Spaltbildung zwischen Rohr und Rohrbohrung wird durch korrosive Medien beschleunigt. Daher werden Schweiß- und Dehnungsverbindungen kombiniert. Dies verbessert nicht nur die Dauerfestigkeit der Verbindung, sondern reduziert auch die Neigung zu Spaltkorrosion, wodurch die Lebensdauer deutlich länger ist als bei alleiniger Schweißung.
Für welche Anwendungsfälle Schweiß- und Dehnungsfugen und -verfahren geeignet sind, gibt es keine einheitliche Norm. Üblicherweise werden bei nicht zu hohen Temperaturen, aber sehr hohem Druck oder bei stark austretenden Medien Dehnungsfugen und Dichtungsschweißungen eingesetzt (wobei die Dichtungsschweißung lediglich die Leckage verhindert und die Schweißung selbst gewährleistet, nicht aber die Festigkeit).
Bei sehr hohem Druck und hoher Temperatur werden Festschweißverfahren und Pastenaufweitung eingesetzt. (Festschweißen bedeutet nicht nur eine dichte Schweißnaht, sondern auch eine hohe Zugfestigkeit der Verbindung; üblicherweise wird damit gemeint, dass die Festigkeit der Schweißnaht der Festigkeit des Rohrs unter axialer Belastung beim Schweißen entspricht.) Die Pastenaufweitung dient hauptsächlich der Vermeidung von Spaltkorrosion und der Verbesserung der Dauerfestigkeit der Schweißnaht. Die spezifischen Abmessungen sind in der Norm (GB/T151) festgelegt; daher wird hier nicht näher darauf eingegangen.
Anforderungen an die Oberflächenrauheit von Rohrbohrungen:
a) Bei der Schweißverbindung zwischen Wärmetauscherrohr und Rohrplatte darf der Ra-Wert der Rohroberflächenrauheit nicht größer als 35µM sein.
b) Bei einer einzelnen Wärmetauscherrohr- und Rohrplatten-Expansionsverbindung darf der Oberflächenrauheitswert Ra der Rohrbohrung nicht größer als 12,5 µm sein. Die Oberfläche der Rohrbohrung darf die Expansionsdichtheit nicht beeinträchtigen, da sie beispielsweise Längs- oder Spiralrillen aufweisen kann.
III. Auslegungsberechnung
1. Berechnung der Mantelwandstärke (einschließlich Rohrkasten-Kurzabschnitt, Boden, Mantelprogrammzylinder): Die Wandstärke von Rohr und Mantelprogrammzylinder muss der Mindestwandstärke gemäß GB151 entsprechen. Für Kohlenstoffstahl und niedriglegierten Stahl beträgt die Mindestwandstärke gemäß der Korrosionszulage C2 = 1 mm. Ist C2 größer als 1 mm, muss die Mindestwandstärke des Mantels entsprechend erhöht werden.
2. Berechnung der Verstärkung offener Löcher
Bei der Verwendung eines Stahlrohrsystems für die Mantelkonstruktion wird empfohlen, die gesamte Verstärkung einzusetzen (Erhöhung der Zylinderwandstärke oder Verwendung dickwandiger Rohre); bei der Verwendung dickwandigerer Rohre für große Öffnungen sollte die Gesamtwirtschaftlichkeit berücksichtigt werden.
Keine weitere Verstärkung sollte den Anforderungen mehrerer Punkte genügen:
① Auslegungsdruck ≤ 2,5 MPa;
② Der Mittenabstand zweier benachbarter Löcher sollte mindestens das Doppelte der Summe der Durchmesser der beiden Löcher betragen;
③ Nenndurchmesser des Empfängers ≤ 89 mm;
④ Die Mindestwandstärke sollte den Anforderungen der Tabelle 8-1 entsprechen (Korrosionszuschlag von 1 mm beachten).
3. Flansch
Bei der Verwendung von Standardflanschen ist auf die Passgenauigkeit von Flansch und Dichtung sowie der Befestigungselemente zu achten. Andernfalls muss der Flansch neu berechnet werden. Beispielsweise ist bei einem Flachschweißflansch vom Typ A gemäß Norm und der dazugehörigen Dichtung eine nichtmetallische Weichdichtung erforderlich. Bei Verwendung einer Wickeldichtung muss der Flansch neu berechnet werden.
4. Rohrplatte
Folgende Punkte sind zu beachten:
① Auslegungstemperatur der Rohrplatte: Gemäß den Bestimmungen von GB150 und GB/T151 sollte die Auslegungstemperatur der Rohrplatte mindestens der Metalltemperatur des Bauteils entsprechen. Da bei der Berechnung der Rohrplatte jedoch die Rolle des Prozessmediums im Rohrmantel nicht garantiert werden kann und die Berechnung der Metalltemperatur der Rohrplatte schwierig ist, wird im Allgemeinen eine höhere Auslegungstemperatur für die Rohrplatte gewählt.
② Mehrrohr-Wärmetauscher: Im Bereich der Rohrleitungsfläche, aufgrund der Notwendigkeit, die Abstandsnut und die Zugstangenstruktur einzurichten, und die nicht durch die Wärmetauscherfläche unterstützt werden kann. Gemäß GB/T151-Formel.
③ Die effektive Dicke der Rohrplatte
Die effektive Wandstärke des Rohrbodens bezieht sich auf die Wandstärke des Rohrbodens abzüglich der Summe der folgenden beiden Faktoren:
a) Korrosionsgrenze des Rohres jenseits der Tiefe des Trennnutbereichs des Rohrabschnitts
b) Korrosionsreserve des Mantelprogramms und Rohrboden auf der Mantelprogrammseite der Struktur, Nutentiefe der beiden größten Anlagen
5. Dehnungsfugen setzen
Bei einem feststehenden Rohr-Platten-Wärmetauscher entsteht aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen dem Fluid im Rohrverlauf und dem Fluid im Rohrverlauf sowie der festen Verbindung zwischen Wärmetauscher, Mantel und Rohrplatte im Betrieb eine Ausdehnungsdifferenz zwischen Mantel und Rohren, die zu einer axialen Belastung von Mantel und Rohren führt. Um Beschädigungen von Mantel und Wärmetauscher, eine Destabilisierung des Wärmetauschers oder ein Ablösen der Wärmetauscherrohre von der Rohrplatte zu vermeiden, sollten Dehnungsfugen zur Reduzierung der axialen Belastung von Mantel und Wärmetauscher eingesetzt werden.
Im Allgemeinen ist der Temperaturunterschied zwischen Mantel und Wärmetauscherwand groß, weshalb die Anordnung von Dehnungsfugen in Betracht gezogen werden muss. Bei der Berechnung der Rohrbodenplatte werden die Temperaturdifferenzen unter verschiedenen üblichen Bedingungen berechnet: σt, σc, q. Wenn eine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, muss die Anzahl der Dehnungsfugen erhöht werden.
σt – axiale Spannung des Wärmetauscherrohrs
σc - axiale Spannung im Zylinder während des Schalenprozesses
q – Die Abreißkraft der Wärmetauscherrohr-Rohrplatten-Verbindung
IV. Tragwerksplanung
1. Rohrkasten
(1) Länge des Rohrkastens
a. Mindestinnentiefe
① Bei der Öffnung des einzelnen Rohrstrangs des Rohrkastens sollte die Mindesttiefe in der Mitte der Öffnung nicht weniger als 1/3 des Innendurchmessers des Behälters betragen;
② Die innere und äußere Tiefe der Rohrleitungsabschnitte sollte sicherstellen, dass die minimale Zirkulationsfläche zwischen den beiden Abschnitten nicht weniger als das 1,3-fache der Zirkulationsfläche des Wärmetauscherrohrs pro Abschnitt beträgt;
b, die maximale Innentiefe
Überlegen Sie, ob es sinnvoll ist, die Innenteile zu schweißen und zu reinigen, insbesondere im Hinblick auf den Nenndurchmesser des kleineren Mehrrohr-Wärmetauschers.
(2) Separate Programmpartition
Dicke und Anordnung der Trennwand gemäß GB151 Tabelle 6 und Abbildung 15; bei einer Dicke der Trennwand von mehr als 10 mm muss die Dichtfläche auf 10 mm zugeschnitten werden; bei Rohrwärmetauschern muss die Trennwand über dem Abflussloch (Ablaufloch) angebracht werden; der Durchmesser des Ablauflochs beträgt im Allgemeinen 6 mm.
2. Rohrbündel
①Rohrbündelebene
Rohrbündel der Klassen I und II werden nach inländischen Normen nur für Wärmetauscherrohre aus Kohlenstoffstahl und niedriglegiertem Stahl gefertigt. Es gibt jedoch weiterhin die Klassen „höhere“ und „normale“. Sobald inländische Wärmetauscherrohre aus „höheren“ Stählen verwendet werden können, entfällt die Unterteilung von Wärmetauscherrohrbündeln aus Kohlenstoffstahl und niedriglegiertem Stahl in Klasse I und II.
Der Hauptunterschied zwischen den Rohrbündeln I und II liegt im Außendurchmesser der Wärmetauscherrohre, der Wandstärkeabweichung sowie der entsprechenden Lochgröße und -abweichung.
Rohrbündel der Güteklasse I mit höheren Präzisionsanforderungen, für Wärmetauscherrohre aus Edelstahl, nur Rohrbündel der Güteklasse I; für die üblicherweise verwendeten Wärmetauscherrohre aus Kohlenstoffstahl
② Rohrplatte
a, Abweichung der Rohrlochgröße
Beachten Sie den Unterschied zwischen den Rohrbündeln der Ebenen I und II.
b, die Programmpartitionsnut
I. Die Schlitztiefe beträgt im Allgemeinen mindestens 4 mm.
II. Trennschlitzbreite für Unterprogramme: Kohlenstoffstahl 12 mm; Edelstahl 11 mm
III. Die Eckabschrägung des Trennschlitzes im Minutenbereich beträgt im Allgemeinen 45 Grad, die Abschrägungsbreite b entspricht ungefähr dem Radius R der Ecke der Minutenbereichsdichtung.
③Klappplatte
a. Rohrlochgröße: differenziert nach Bündelebene
b, Höhe der Aussparung für die Bügelklappplatte
Die Kerbhöhe sollte so gewählt werden, dass die Flüssigkeit durch den Spalt mit einer Durchflussrate durch das Rohrbündel fließt, die der Kerbhöhe entspricht. Diese beträgt im Allgemeinen das 0,20- bis 0,45-fache des Innendurchmessers der abgerundeten Ecke. Die Kerbe wird üblicherweise in der Rohrreihe unterhalb der Mittellinie oder in zwei Reihen von Rohrlöchern zwischen der kleinen Brücke geschnitten (um das Einsetzen eines Rohres zu erleichtern).
c. Kerborientierung
Einweg-Reinigungsflüssigkeit, Kerbenanordnung nach oben und unten;
Gas, das eine geringe Menge Flüssigkeit enthält; die Klappplatte wird nach oben in Richtung des unteren Teils eingeschnitten, um den Flüssigkeitsanschluss zu öffnen;
Flüssigkeit mit geringem Gasanteil, Kerbe in Richtung des höchsten Punktes der Klappplatte nach unten klappen, um die Belüftungsöffnung zu öffnen
Gas-Flüssigkeits-Koexistenz oder wenn die Flüssigkeit Feststoffe enthält, Kerben links und rechts angeordnet und die Flüssigkeitsöffnung an der untersten Stelle geöffnet
d. Mindestdicke der Faltplatte; maximale freie Spannweite
e. Die Faltplatten an beiden Enden des Rohrbündels liegen so nah wie möglich an den Einlass- und Auslassbehältern des Gehäuses.
④ Spurstange
a, Durchmesser und Anzahl der Spurstangen
Durchmesser und Anzahl der Zugstangen sind gemäß Tabelle 6-32 und 6-33 auszuwählen, um sicherzustellen, dass der Querschnitt der Zugstange mindestens dem in Tabelle 6-33 angegebenen Wert entspricht. Unter der Voraussetzung, dass Durchmesser und Anzahl der Zugstangen variiert werden können, darf der Durchmesser jedoch nicht weniger als 10 mm und die Anzahl nicht weniger als vier betragen.
b) Die Zugstangen sollten am Außenrand des Rohrbündels möglichst gleichmäßig angeordnet sein. Bei Wärmetauschern mit großem Durchmesser sollten im Rohrbereich oder in der Nähe des Spalts der Faltplatte eine geeignete Anzahl von Zugstangen angeordnet werden. Jede Faltplatte sollte mindestens drei Auflagepunkte aufweisen.
c. Spurstangenmutter; einige Anwender benötigen zusätzlich eine Mutter und eine Faltblechverschweißung.
⑤ Anti-Spülplatte
a. Die Anti-Spülplatte dient dazu, die ungleichmäßige Verteilung des Fluids und die Erosion des Wärmetauscherrohrendes zu verringern.
b. Befestigungsmethode der Auswaschschutzplatte
Soweit möglich, kann die Anti-Scrambling-Platte, wenn der Mantelrohreinlass im nicht fixierten Rohr an der Seite der Rohrplatte liegt, an den Zylinderkörper angeschweißt werden, entweder im Rohr mit fester Steigung oder in der Nähe des Rohrbodens der ersten Faltplatte.
(6) Einstellen von Dehnungsfugen
a. Befindet sich zwischen den beiden Seiten der Klappplatte
Um den Strömungswiderstand des Kompensators zu verringern, sollte dieser gegebenenfalls im Inneren des Auskleidungsrohrs in Strömungsrichtung mit dem Gehäuse verschweißt werden. Bei vertikalen Wärmetauschern mit nach oben gerichteter Strömungsrichtung sollten die Auslassöffnungen des Auskleidungsrohrs am unteren Ende des Kompensators angebracht werden.
b. Dehnungsfugen der Schutzvorrichtung, um zu verhindern, dass die Ausrüstung während des Transports oder durch Ziehen beschädigt wird.
(vii) die Verbindung zwischen dem Rohrboden und dem Mantel
a. Die Verlängerung dient gleichzeitig als Flansch.
b. Rohrplatte ohne Flansch (GB151 Anhang G)
3. Rohrflansch:
① Bei einer Auslegungstemperatur von mindestens 300 Grad sollte ein Stumpfflansch verwendet werden.
② Da der Wärmetauscher nicht zur Übernahme der Schnittstelle zum Aufgeben und Entladen verwendet werden kann, sollte im Rohr, am höchsten Punkt des Mantelrohrverlaufs der Entlüfter, am niedrigsten Punkt der Auslassöffnung, der Mindestnenndurchmesser 20 mm eingestellt werden.
③ Bei vertikalen Wärmetauschern kann ein Überlaufanschluss eingerichtet werden.
4. Unterstützung: GB151-Arten gemäß den Bestimmungen von Artikel 5.20.
5. Sonstiges Zubehör
① Hebeösen
Bei offiziellen Kartons und Rohrkastenabdeckungen mit einer Qualität von über 30 kg sollten Befestigungslaschen angebracht werden.
② oberer Draht
Um die Demontage des Verteilerkastens zu erleichtern, sollte der Verteilerkastendeckel an der offiziellen Platine befestigt werden, wobei der obere Draht des Verteilerkastendeckels angebracht wird.
V. Fertigungs- und Prüfanforderungen
1. Rohrplatte
① Gespleißte Rohrplatten-Stumpfverbindungen für 100%ige Durchstrahlungsprüfung oder Ultraschallprüfung, Qualifikationsstufe: Durchstrahlung: II, Ultraschall: I;
② Zusätzlich zu Edelstahl wird eine Spannungsarmglühung für gespleißte Rohrplatten durchgeführt;
③ Abweichung der Lochbrückenbreite an der Rohrplatte: gemäß der Formel zur Berechnung der Lochbrückenbreite: B = (S - d) - D1
Minimale Breite der Lochbrücke: B = 1/2 (S - d) + C;
2. Wärmebehandlung des Rohrkastens:
Bei Verwendung von Kohlenstoffstahl oder niedriglegiertem Stahl mit einer geteilten Trennwand im Rohrkasten sowie bei seitlichen Öffnungen im Rohrkasten, die mehr als 1/3 des Innendurchmessers des Zylinderrohrkastens betragen, ist bei der Anwendung des Schweißens eine Spannungsarmglühung erforderlich. Die Dichtflächen von Flansch und Trennwand müssen nach der Wärmebehandlung bearbeitet werden.
3. Druckprüfung
Wenn der Auslegungsdruck des Mantelprozesses niedriger ist als der Prozessdruck der Rohre, um die Qualität der Verbindungen zwischen Wärmetauscherrohr und Rohrboden zu überprüfen.
① Der Prüfdruck im Mantelprogramm wird entsprechend dem hydraulischen Test erhöht, um die Dichtheit der Rohrverbindungen zu überprüfen. (Es muss jedoch sichergestellt werden, dass die primäre Filmspannung des Mantels während des hydraulischen Tests ≤ 0,9 ReLΦ beträgt.)
② Wenn die oben genannte Methode nicht geeignet ist, kann die Hülle nach dem Durchlaufen des ursprünglichen Drucks einer hydrostatischen Prüfung unterzogen werden, und anschließend kann die Hülle auf Ammoniak- oder Halogenleckage geprüft werden.
VI. Einige Punkte, die in den Diagrammen zu beachten sind
1. Geben Sie die Höhe des Rohrbündels an.
2. Die Wärmetauscherrohre sollten mit einer Kennzeichnungsnummer versehen werden.
3. Konturlinie der Rohrbodenverrohrung außerhalb der geschlossenen dicken durchgezogenen Linie
4. Die Montagezeichnungen sollten die Ausrichtung des Faltplattenspalts kennzeichnen.
5. Standardmäßige Dehnungsfugen-Auslassöffnungen, Entlüftungsöffnungen an den Rohrverbindungen, Rohrstopfen sollten nicht sichtbar sein.
Veröffentlichungsdatum: 11. Oktober 2023